Bar Stool N°2 Hocker
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Deutschland Bar Stool N°2 Hocker
Bar n 2 ist ein Hocker, der 1928 von der Designerin Eileen Gray entworfen und von der Marke ClassiCon Untergestell aus Edelstahl, schwarz oder cremeweiß lackiert. Flache Basis aus Polyurethan mit Polyesterfaser bezogen. Lederpolsterung mit Baumwollstepp.
Eileen Gray hat neben klassischen Einrichtungsaccessoires wie Sofas oder Stühlen auch eine Reihe unkonventioneller Barhocker kreiert. Versions-Nr. 2, ursprünglich für Haus E 1027 entworfen, auch in seiner Pariser Wohnung in der Rue Bonaparte zu sehen. In ihrem provenzalischen Landhaus Tempe un Pailla in Castellar nutzte sie einen „Barhocker“ als unangepasste Sitzgelegenheit an ihrem Zeichentisch, ein faszinierendes Beispiel für die Vielseitigkeit des funktionalen Designs von Eileen Gray.
Details
Abmessungen
L.30 cm - P. 39 cm - H. 74 cm
Entworfen von Eileen Gray
Eileen Gray wurde im Jahr 1878 in Enniscorthy, Irland, geboren und starb im Jahr 1976 in Paris. Als Pionierin der modernen Bewegung in der Architektur ist Kathleen Eileen Moray Gray eine der größten Architektinnen und Möbeldesignerinnen der Gegenwart. Die Malerei gab sie bald auf, um sich der Technik der lackierten Möbel zu widmen. Im Jahr 1919 dekorierte sie das Wohnzimmer von Suzanne Talbot und erzielte damit erste Erfolge. Durch ihren Lebensgefährten, den Architekten Jean Badovici, lernte sie Le Corbusier kennen; die beiden drängten sie zur Architektur. Ihr emblematischstes Werk, das Haus E-1027, steht am Meer in Roquebrune-Cap-Martin, nahe Monaco. Auch heute noch werden Eileen Grays Möbel hoch geschätzt und als Sammlerstücke verkauft. Das National Museum of Ireland hat in Dublin eine Dauerausstellung ihrer Arbeiten eingerichtet.
Hergestellt von ClassiCon
Die deutsche Marke ClassiCon steht seit ihrer Gründung für Qualität, Individualität und zeitlose Ästhetik. Seit ihrer Gründung fördert ClassiCon zeitgenössisches Design durch aufmerksame Forschung nach dem großen Klassiker der Zukunft. Eines der ikonischsten Stücke ist der Bell Coffee Table, entworfen von Sebastian Herkner, mit seiner gewundenen Silhouette, die mit der Leichtigkeit des Glasfußes und der Metallplatte, die darüber zu schweben scheint, spielt.
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